PS mit einem Namen aus einem alten Buch

    mit einem Namen aus einem alten Buch

    "(...) Die Lichttechnik von Jan Bregenzer verleiht der Szenerie Spannung, (...)"


    Manfred Merz, 06.05.2018, Gießener Allgemeine Zeitung

    Pressestimmen

    • Der Troubadour

      "Es wird viel mit Licht gespielt und so Stimmungen erzeugt."


      Markus Eggert, 30.03.2025, www.literaturlounge.eu


    • Caterina Cornaro

      "Die wirkungsvolle Lichtregie von Jan Moritz-Bregenzer modelliert aus der schwarzen Bühne prägnante Bilder heraus."


      Michael Demel, 28.11.2022, www.deropernfreund.de


    • Posthuman Journey

      "Eine gute Lichtführung und Tontechnik hält dabei den Fokus auf die Akteure."


      Martin Schäfer, nachtkritik.de


    • mit einem Namen aus einem alten Buch

      "(...) Die Lichttechnik von Jan Bregenzer verleiht der Szenerie Spannung, (...)"


      Manfred Merz, 06.05.2018, Gießener Allgemeine Zeitung


    • Cross (UA)!

      "(...) Das variable Licht von Jan Bregenzer unterstreicht die Optik. (...)"


      Manfred Merz, 04.02.2018, Gießener Allgemeine


    • Ein Herbstmannöver

      "(...) Da nutzt auch das sorgfältig und wirkungsvoll gesetzte Licht von Jan Bregenzer wenig. (...)"


      Michael S. Zerban, 04.11.2017, o-ton.online


    • Così fan tutte

      "(...)Das Licht (Jan Bregenzer) leuchtet die jeweilige Stimmung psychologisch klug aus. Es entsteht eine laborartige Versuchsanordnung, in der das Standhafte und das Fremdgehen ausgelotet werden, in der aus Wahrheit Spiel wird und umgekehrt, und deren optische Kälte mit dem warmen und hellen Sound der Musik stimulierend konkurriert. (...)"


      Manfred Merz, 27.03.2017, Gießener Allgemeine


    • Fegefeuer in Ingolstadt

      "(...) Kongenial auch das Dreierteam Heiko Mönnich (Bühne und Kostüme), Jan Bregenzer (Licht) und Volker Seidler (Klanggestaltung). (...)"


      Ursula Hahn-Grimm, 13.01.2017, Wetzlarer Neue Zeitung


    • Yerma

      "... Die hervorragende Lichtregie von Jan Bregenzer, einzelne choreographische Kniffe und die ,ungläubige Alte' (desillusioniert und kalt, die Seele mit einem Panzer wappnend: Ute Zehlen) hielten uns halbwegs bei der Stange..."


      Dietmar Zimmermann, theaterpur.net